Wann brauche ich einen DSB
Für deutsche Unternehmen ist ein Datenschutzbeauftragter ab 20 Mitarbeitern, die ständig mit der automatisierten Verarbeitung von personenbezogenen Daten beschäftigt sind, laut dem BDSG (Bundesdatenschutzgesetzt) pflicht. Zu diesen zählen übrigends auch Praktikanten (…).
Doch Achtung! Denn auch unter der Grenze von 20 Mitarbeitern kann es der Fall eintreten, dass ein Datzenschutzbeauftragter für Sie verpflichtend ist.
Wenn in Ihrem Unternehmen nämlich personenbezogene Daten geschäftsmäßig zum Zweck der Übermittlung, der anonymisierten Übermittlung oder für Zwecke der Markt- oder Meinungsforschung verarbeitet werden, ist auch unabhängig von diesem Schwellenwert ein Datenschutzbeauftragter zu bestellen. Gleiches gilt wenn Vearbeitungen erfolgen, die einer Datenschutz-Folgeabgschätzung unterliegen.
Eine Datzenschutzfolgeabschätzung (DSFA) ist eine Risikobewertung für personenbezogene Daten und veranlasst Unternehmen zu einer Abschätzung der Folgen sowie zur Dokumentation von geplanten Datenverarbeitungen. Diese ist dann verpflichtend, wenn eine hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zu erwarten ist. Das Ganze ist noch ein wenig komplexer, sodass dies hier den Rahmen ein wenig sprechen würde, wenn du aber mehr über das Thema DSFA erfahren möchtest, kannst du dies hier tun.
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